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Geschichte der Kirchengemeinde

Das Pfälzerheim

Kirchstraße 105 
47574 Goch/Pfalzdorf

Lupe

Aus der Philipp-Melanchthon-Schule wird das Pfälzerheim. Die 1953 – 1954 errichtete Philipp-Melanchthon-Schule, die 1970 nach Zusammenlegung mit der Paul-Gerhardt-Grundschule in Nierswalde ihre Pforten schloß.

Das Pfälzerheim gehört zum Mittelpunkt der Kirchengemeinde, denn außer dem Gottesdienst finden alle kirchlichen Veranstaltungen in diesem geräumigen Hause statt. Am 5. Juli 1972 übergab die Stadt Goch der evangelischen Kirchengemeinde die damalige Schule mit etwa 1500 qm Land für Gemeindeveranstaltungen.

Lupe

Vom 8. Mai 1978 bis 21. Oktober 1979 dauerte der Umbau zum Pfälzerheim. Es wurden Küchenräume mit einem Aufzug, ein Jugendkeller, das Gemeindebüro, die öffentliche evangelische Gemeindebücherei, sowie zwei große Gemeinschafträume geschaffen. Hier finden statt: Presbyter- und Ausschußsitzungen, Frauenhilfe, unterschiedliche Gruppen- und Gesprächskreise, Proben des Posaunen- und des ökumenischen Kirchenchores, Erwachsenbildung, Kindergottesdienst, Konfirmandenunterricht.

Lupe

Der alte Schulhof und die parkähnliche Außenanlage wird beim Gemeinde- und Erntedankfest genutzt. Vor dem Pfälzerheim wurde 1991, anläßlich der Feierlichkeiten "250 Jahre Pfälzer am Niederrhein" vom 14. bis 16. Juni, eine Gedenkstätte durch den Pfälzerbund errichtet. Den Mittelpunkt bildet ein Gedenkstein und eine Gedenkstele.

Lupe

Der 14 Tonnen schwerer Findling aus dem hessischen Diabas-Werken in Bad Endenbach-Bottenhorn steht inmitten eines 35 Meter großen Halbkreises.

Lupe

Die Vorderseite trägt ein Halbrelief, das das alte Kirchensiegel der Gemeinde aufnimmt - nämlich den pfügenden Ackerer mit dem Bibelspruch "Die Wüste wird zum Acker werden" (Jesaia 32, 15). Die Widmung auf der Rückseite lautet: "Errichtet A.D. 1991 durch den Pfälzerbund am Niederrhein e.V., aus Spenden der Stadt Goch und der Verbandssparkasse Goch und der evangelischen Kirchengemeinde Pfalzdorf".

Die Stele beinhaltet den Text der Chronik der Pfälzer, in der die wichtigsten Ereignisse der Besiedlung aufgezeichnet sind. Vervollständigt wird die Anlage durch einen Schaukasten mit Dokumenten aus der Pfälzer Siedlungsgeschichte.

Lupe

Am Gemeindefest 2003 wurde durch Spenden der Stadt Goch und der Verbandssparkasse Goch ein Abenteuerspielplatz am Pfälzerheim eingeweiht.

 



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